„Traunfall”

„Traunfall”

„Traunfall”

Brennweiten in der Naturfotografie

Brennweiten in der Naturfotografie

Brennweiten in der Naturfotografie

 
 

Bei der Frage: „Wenn du nur ein Objektiv in der Naturfotografie benutzen dürftest, welches wäre das?“. Für mich persönlich ist mein 100-400mm f/5-6.3 Objektiv jenes, das ich am Liebsten benutze. 100-400mm ist jetzt sicher nicht die Antwort, die man erwartet. Mit 100-400mm habe ich viele Möglichkeiten. Von Pseudomakros, Close Ups, Landschaftsteilen, fotografieren von weit entfernten Motiven bis hin mit 400mm zur Tierfotografie, alles in einem Objektiv ohne durch Bildzuschnitte Auflösung zu verlieren. Natürlich würde ich das 14mm vermissen. Für ganz spezielle Situationen wenn ich einen Vordergrund im Bild sehr prominent darstellen möchte und der Hintergrund in der Ferne nur den Rahmen bildet, einen Landschaftskessel zu fotografieren, ohne eine Panoramaaufnahme machen zu müssen oder wenn ich eine besondere Perspektive suche. 14mm hat unheimlich viel Potential. Warum spreche ich dieses Thema jetzt beim Traunfall an. Auf 1-2 Kilometer hast du auf diesem einem Spot die Möglichkeit, viele Motive mit allen Brennweiten von 14-400mm in tolle Bilder umsetzen zu können. Ich behaupte, dass neben dem Licht die richtige Brennweiten – Bildkomposition darüber entscheidet, ob es ein WOW Foto wird oder halt nur ein schönes Naturbild.