MENSCH

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Available Light vor einer großen Fensterscheibe, wie in der Orangerie im Schloss Mirabell in Salzburg, ist bei bewölkten Himmel eine feine Sache. Andrea ist ein geübtes Modell, das mir meine Arbeit sehr vereinfacht und durch ihren starken Ausdruck starke Fotos liefert.
Ich hoffe, dass ich Andrea für mein Modell-Portfolio auf länger gewinnen konnte. Laut Ihr ist Sie mit ihren Fotos sehr zufrieden. Genau um das geht es mir, dass sich die von mir fotografierten Menschen gerne auf ihren Fotos sehen und vielleicht den einen oder anderen Ausdruck entdecken, den sie vorher von sich nicht kannten.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

„In den Gassen von Rovinj”

„In den Gassen von Rovinj”

„In den Gassen von Rovinj”

 
 
 
 
 
 
 
 

Im Rahmen der YOMSI Photo Tour enstehen neben den typisch für kommerzielle Verwendung touristischen Bildern auch Fotossets für meine private Webseite. So auch in Rovinj. Diese farbenfrohe Innenstadt mit den sand-, gelb- und rotfarbigen Hausfassaden gepaart mit schönem gelblichen Abendlicht stehen im direkten Kontrast zu den bunten Farben der Fensterläden, Wäscheleinen, Bildergalerien und Boutiquen.
Wir hatten leider nicht soviel Zeit, dass wir im Genre der Streetfotografie noch die Geschichten von Menschen in den Fotos erzählen konnten. Wer genug Zeit hat und auf diese besonderen Momente warten kann, findet in Rovinj ein Mekka dieses Genres.


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„Der Mensch in der Natur”

„Der Mensch in der Natur”

„Der Mensch in der Natur”

 
 

Als Naturfotograf möchte man keine menschlichen Einflüsse in seinen Fotos sehen. In Österreich ein schweres Unterfangen. Das Land ist so klein und dicht besiedelt, dass es viel an Recherche und Auseinandersetzung mit den Landschaftsteilen braucht, bis „reine Naturfotos” entstehen, wenn man nicht nur mit engen Blickwinkeln oder Makrobereich arbeiten möchte. Bei Ultraweitwinkel und Panoramen wird es schwierig. Dieses Bild versöhnt mich ein wenig mit diesen Tatsachen. Eine Brücke die in ein Moor führt indem ein Steg verläuft, sodass die Menschen das Moor nicht zertrampeln können. Ein harmonisches ruhiges Landschaftsfoto trotz menschlicher Einflüsse.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Gosaubach im Frühling”

„Gosaubach im Frühling”

„Gosaubach im Frühlingr”

 
 

Panoramen werden durch viele Einzelbilder in einer Software zu einem Bild verrechnet. Die besten Ergebnisse erreicht man, wenn man nicht zu weitwinklige oder Teleobjektive verwendet und mit einen Panoramastativkopf arbeitet. Also Brennweiten zwischen 30-50mm. Da ich diese Funktion erst seit kurzem in Capture One 22 benutze, muss ich das in meinen Tests ausreizen, damit ich sehen kann, wie zuverläßig das Programm die Bilder verrechnet. Die RAW Entwicklungssoftware ist genauso ein Werkzeug, wie die Kameras und Objektive. Im kommerziellen Einsatz muss man sich auf die Werkzeuge verlassen können. Die Nikon Zfc als APS-C mit einen Cropfaktor von 1,52 nimmt bei einem 28mm einen Bildwinkel von 43mm Brennweite.
Also ideal für den Landschaftsfotografen, der mit leichtem Equipment unterwegs sein möchte. Die Abbildungsleistung, das Lowlightverhalten ist bei dieser Kombi ausgezeichnet. Bei einem 5 zeiligen 180 Grad Panorama kommt man auf Auflösungen jenseits der 20.000 Pixel in der Breite. Somit sind Zuschnitte von Weitwinkel bis zum engen Telebildwinkel möglich und man hat noch immer ein hochauflösendes Bild.
Beim Zuschnitt auf einen Telebildwinkel kommt hinzu, dass die starke Hintergrundkomprimierung entfällt und sich eine neue Bildgestaltungsmöglichkeit eröffnet. Wenn man bedenkt, dass auf der Kamera eine Festbrennweite drauf ist, ist das schon genial.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

MENSCH

MENSCH

MENSCH

 
 

Immer wenn wir neues Fotoequipment anschaffen und noch bevor wir es in der Produktion verwenden, wird es ausreichend getestet. Da muss dann Roland zu seiner Freude 😉 immer als Versuchskaninchen herhalten 🙂 Ich portraitiere Roland sehr gerne, weil er fast jeden Spaß mitmacht und sehr geduldig ist. So einen Menschen braucht es da aber auch, weil beim Einsatz von neuem Material häufig unvorhergesehenes passiert und das können wir dann beim Kundeneinsatz gar nicht brauchen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Panoramen Oberndorf / Laufen
in der blauen Stunde”

„Panoramen Oberndorf / Laufen
in der blauen Stunde”

„Panoramen Oberndorf / Laufen
in der blauen Stunde”

 
 

Fakten: 160 Grad Panorama, 22 Hochformatbilder in 2 Reihen, manueller Weißabgleich, manueller Fokus, 16089×6895 Auflösung im 21:9 Format bei APS-C, 66.01 MB *.jpg, 860 MB RAW*.dng in 16-BIT, mit Panoramakopf in 15 Gradschritten mit ca. 40% Überlappung geschossen, Projektion Panini.
Ich habe extra auf Capture One 22 upgedated, weil ich die Panoramafunktion in Capture One haben wollte. Und ich muss sagen auch bei Low-Light Bedingungen entsteht ein fehlerfreies Stiching. Auch 3 Reihen mit 33 Bildern waren kein Problem. Dass ich da begeistert bin, brauch ich wohl nicht zu erwähnen 😉

 
 
 
 
 
 
 
 

Wenn ein Tool so gut funktioniert, ich mich darüber feuen kann, motiviert mich das zu mehr. Bin schon gespannt ob die Panoramafunktion in Capture One auch bei Close-Up und Makropanoramen solche Ergebnisse bringt. Die Amphibien sind schon aktiv. Frosch mit Laich als Panorama, da könnte jetzt was gehen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

MENSCH

MENSCH

MENSCH

 
 

du bist wirklich ein starker und ausdrucksvoller Mann. Deine Portraitaufnahmen sind richtig kraftvoll geworden. Es macht viel Freude mit dir zu arbeiten. Ich bin mir sicher, dass auch dir die Bilder gefallen werden. Ich dank dir für die Zeit und dein Engagement beim Shooting. Hast du fein gemacht.

 
 
 
 
 
 

Alle Bilder wurden ohne Blitz nur mit Available Light geschossen. Die neue Generation digitaler Kameras und Objektive sind auch in der Schwarz / Weiß Fotografie ein Segen. Die Schärfe, der Kontrastumfang und die Dynamik ermöglichen völlig neue Schwarz / Weiß Looks.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Waldmeister & Wollgras”

„Waldmeister & Wollgras”

„Waldmeister & Wollgras”

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Roßleithen – Pießling Ursprung”

„Roßleithen – Pießling Ursprung”

„Roßleithen – Pießling Ursprung”

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Schneeschmelze, mitten rein ins Wasser”

„Schneeschmelze, mitten rein ins Wasser”

„Schneeschmelze, mitten rein ins Wasser”

 
 

Zur Zeit der Schneeschmelze stehe ich in den Bächen und Flüssen und fotografiere die Kraft des Wassers. Dort findet man Ende Winter noch kräftige Farben bevor die Grüntöne im Frühling explodieren. Der Rest der Natur säuft in Braun und Rottönen ab. Ich mag diese Zeit recht gerne. Es ist auch meine Makro und Schwarz/Weißfotografie Zeit in der Natur. Aber hier die Waldaist als bunter Vertreter aus meinen Arbeiten. Die Waldaist fasst sich aus der schwarzen und weißen Aist zusammen. Die schwarze Aist fließt durch Moorgebiet. Diese Moore geben der Aist die goldene, orangebraune Farbe.
Für Techniknerds, ich habe das Foto mit Blende 18 geschossen. Dank dem Nikon kamerainternen Beugungsausgleich Feature kann mit nativen Z Objektiven die Beugungsunschärfe ausgeglichen werden und man bekommt auch bei stark geschlossenen Blenden eine scharfe Durchzeichnung auch in den Tiefen des Bildes. Somit kann ich mir gelegentlich ND Filter für Langzeitbelichtungen ersparen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Schneerosen”

„Schneerosen”

„Schneerosen”

 
 

Wenn Nebel das Objektiv beschlägt, entsteht ein natürlicher weicher Look der dem Schneerosenmotiv besonders gut steht. Mit demensprechender Offenblende wird die Weichheit unterstützt. Das sich im Hintergrund noch ein schöner orange/blau Komplementärkontrast durch den Himmel und einer braunen Hainbuche ergibt, ist wie das Salz in der (Nebel) Suppe.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Update, fotografieren von Eis & Schnee”

„Update, fotografieren von Eis & Schnee”

„Update, fotografieren von Eis & Schnee”

 
 

Nach einer zweiwöchigen Tauphase hatte ich eigentlich die Hoffnung auf Eisfotografie schon aufgegeben, nachdem ich in der Au das erste Schneeglöckchen fotografiert hatte. Und wenn man glaubt es geht nichts mehr, kommt vom Norden der Kälteeinbruch bis -20° Celsius daher. 3 Tage ließ ich dem Eis Zeit zu wachsen, dann hatte ich noch ein Zeitfenster von 3-4 Tagen meinen Plan weiter umzusetzen. Da kam schon ein wenig Freude auf.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Aufnahmeort – Salzkammergut – Mondsee – GEO Daten: 47.807777, 13.375226

 
 
 

„Endlich wird es kalt und es schneit”

„Endlich wird es kalt und es schneit”

„Endlich wird es kalt und es schneit”

 
 

In ein paar Tagen soll die sibierische Kälte zu uns kommen und für dauerhafte Minustemperaturen sorgen. Wahrscheinlich wird das Zeitfenster nur wenige Tage anhalten. Sobald es wieder in leichte Plusgrade wandert werde ich die einzigen Eisfotos in diesem Winter schießen können. Der Klimawandel hat dafür gesorgt, dass es kaum noch langanhaltende Frosttage im Winter gibt. Planung ist wichtig wenn das Zeitfenster kurz ist, Motive und Spots sind überlegt. Jetzt braucht nur noch das Wetter mitspielen.
Vor 48 Jahren wurde dieses Almsee Motiv mit den Baumgruppen auf die zyklamfarbige 4,00 Schilling Briefmarke gedruckt und am 12.12.1973 aufgelegt. Die Position des Motives wurde jedoch vom Boot mit einem geringfügig anderen Winkel aufgenommen. Es ist eine Freude, dass nach fast einem halben Jahrhundert dieses Motiv noch originalgetreu erhalten ist.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Aufnahmeort – Salzkammergut – Almsee – GEO Daten: 47.763808, 13.958328

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Der Frühling kommt Anfang Februar”

„Der Frühling kommt Anfang Februar”

„Der Frühling kommt Anfang Februar”

 
 

Ich kann es gar nicht glauben, heute ist der 4. Februar, seit Tagen taut es, gestern noch ein Starkregen und die Schneeglöckerl stehen in der Au. Unfassbar! Wir hatten den ganzen Winter im Salzburger Becken 7 zusammenhängende Frosttage um -5 Grad und vereinzelte um -2 Grad Celsius. Und das war es mit dem Winter. Es kommen zwar noch einzelne Schneetage, der Schnee bleibt aber sicher nicht mehr liegen. Wenn ich in diesem Winter noch Eis fotografieren möchte, muss ich in das hochalpine Gelände ausweichen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Der Winter läßt auf sich warten”

„Der Winter läßt auf sich warten”

„Der Winter läßt auf sich warten”

Lachmöven

Lachmöven

Lachmöven

 
 

Möven sind einfach tolle Tiere mit denen man direkt interagieren kann. Für mich sind diese Bilder sehr besonders, weil ich einige mit 14 mm Brennweite geschossen hatte. Mein Objektiv hat eine Naheinstellgrenze von 28 cm bis zur Sensorebene. Die Möven standen bei starkem Gegenwind förmlich in der Luft. Da ich durch den Sucher fotografierte, bekam ich Anfangs durch das Ultraweitwinkel gar nicht mit, wie nahe mir die Tiere kamen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

D & B, Minimalismus, Curiosity Gap’s und Negativräume

D & B, Minimalismus, Curiosity Gap’s und Negativräumer

D & B, Minimalismus, Curiosity Gap’s und Negativräume

 
 

„Das WOW Fotorezept”

„Das WOW Fotorezept”

„Das WOW Fotorezept”


English

Wenn man sich an die Drittelteilung, Goldener Schnitt und eine richtige Belichtung hält, entsteht ein ordentliches Foto aber noch lange kein WOW Bild. Die Zutaten zum WOW sind aber bekannt. Licht, Brennweite, Perspektive und Bildkomposition mit einer klaren Aussage, die beim Betrachter Emotionen auslöst. Fertig ist das WOW Bild. Das unterhalb angeführte Foto zeigt eine Gegenlichtsituation mit wenig Kantenlicht am Seil und eine Verstärkung durch dezentes Abwedeln und Nachbelichten (Dodge and Burn) im Bereich des Steges. Diese Technik bringt mehr 3D in ein zweidimensionales Bild. Der Minimalismus in der Bildkomposition. Obwohl der Vogel nichteinmal ein Prozent des Bildes ausmacht ist er klar als Hauptmotiv erkennbar. Die Negativräume im Bild die keine Strukturinformation beinhalten (schwarze und weiße Flächen) verstärken den Scherenschnitt des Vogels.
Auch in der Farbfotografie gibt es bei mir kaum ein Foto ohne Curiosity Gap’s (Neugier Zwischenräume), also kleine schwarze Flächen die zugelaufen sind und keine Struktur zeigen. Die sollen beim Betrachter den Gedanken auslösen – „Was wird dort wohl sein?“ Z.B. ein Wald bei dem man vielleicht noch 2 Meter in die Tiefe Struktur sieht und dahinter ist nur noch schwarzer Raum.
Warum ist jetzt dieser Vogel Scherenschnitt kein WOW Bild (Für mich halt nicht)? Das Foto ist handwerklich sauber gemacht, es wird das Licht und ein Minimalismus berücksichtigt. Es entstehen durch Curiosity Gap’s genung Räume für Interpretationen. Also alles gut. Nein für mich nicht, es löst in mir keine Emotion aus. Fazit: Das Foto kann noch so handwerklich sauber gemacht sein, wenn es keine Emotion auslöst ensteht kein WOW Effekt.
Also viel Freude beim Durchforsten meiner Website, du wirst sicher das eine oder andere WOW Foto finden. Unter dem Bild weiterlesen…

 
 
 
 
 
 

…Also wann ist ein Foto ein WOW Bild? – Es ist dann eines, wenn du es einem dir unbekannten Menschen zeigst und dessen Reaktion WOW ist. Für dich ist es ein WOW Bild, wenn du es nach 3 Jahren auch noch gerne ansiehst. Ist doch einfach, oder? 🙂

 
 
 
 

„Kundenportfolio Auszug”

„Kundenportfolio Auszug”

„Kundenportfolio Auszug”

 
 


zu fishingprofi.com

 
 
 
 

Die Geheimwaffe – Selektive Farbkorrektur

Die Geheimwaffe – Selektive Farbkorrektur

Die Geheimwaffe – Selektive Farbkorrektur

 
 

Out of Cam ist zwar nett aber ein klasse entwickeltes Foto ist netter. Ich fotografiere mit dem flachsten Profil und mische mir meine Farben selbst. Im besten Fall weiß ich schon bei der Bildgestaltung, bei der Bildkomposition, wie ich das Bild in der Postproduktion ausarbeiten werde. Wenn mir Belichtung, Blickführung und Kontraste passen, kommt im Photoshop die Geheimwaffe, das Werkzeug selektive Farbkorrektur zum Einsatz, mit dem das Foto noch den letzten Kick bekommt.

 
 
 
 
 
 

Farbbalance
Was nicht passt, wird passend gemacht

Farbbalance
Was nicht passt, wird passend gemacht

Farbbalance
Was nicht passt, wird passend gemacht

 
 

Ein viel stärkerer Eingriff in der Farbgestaltung eines Fotos, kann mit dem Farbbalance Tool erreicht werden. Jedes Bild sollte aus meiner Sicht in der Farbgebung harmonisch ausgestaltet werden, sofern sich die Farben im Bild nicht absichtlich beißen sollen. Mit der Farbbalance hat man das richtige Werkzeug zur Hand.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Retusche

Retusche

Retusche

 
 
 
 
 
 
 

„Jürgen Hauer”

„Jürgen Hauer”

„Jürgen Hauer”

 
 

Rene Ledrado hat zu einer Bearbeitung seines Originalfotos auf Youtube eingeladen. Da mir das Valencia Bild von Ihm so gut gefallen hat, konnte ich nicht widerstehen. Insbesondere die Anlagen in der Linenführung, des Lichtes und der Farben des Bildes sprachen mich sehr an.
Folgende Bildinhalte wurden entfernt:
Vordere Person, rotes Schild, Gebäudebeschädigungen, Unschönheiten im Wasser, Kräne und Antennen. Ausserdem wurden die extreme vertikale Verzerrung verursacht durch das Ultraweitwinkel behoben, die Gebäude gerade gerichtet und das Bild auf 16:9 zugeschnitten.